Donnerstag, 30. Juli 2015

AIDS-Geld, Lobbyarbeit und Hurenprojekte

By OpenClips (original picture),
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Seit den 1970er Jahren baute die Sexindustrie systematisch weltweit Lobbygruppen auf, um ihre Agenda - Prostitution als "Beruf wie jeder andere" (= "Sexarbeit") zu etablieren - zu verfolgen. Bis zu den 1980er Jahren waren diese Bemühungen jedoch nur beschränkt erfolgreich. Erst dann wurde die "Sexarbeits"-Bewegung zu einer machtvollen, internationalen Kraft.

Um die Hintergründe dazu soll es in diesem Beitrag gehen.

COYOTE

Die amerikanische Initiative namens COYOTE (Call of Your Old Tired Ethics) wurde 1973 gegründet. Sie bestand aus Liberalen, Beatniks und prostituierten Frauen. Geleitet wurde sie jedoch von bekannten Zuhältern. Prostitution wurde als Ausdruck sexueller Freiheit verkauft.

COYOTE organisierte so genannte "Hooker`s Balls" (Hurenbälle), bei denen prostituierte Frauen medienwirksam und unter Teilnahme zahlreicher Prominenter versteigert wurden. Der Höhepunkt war der Hurenball 1978, an dem 20.000 Menschen teilnahmen. In der Folge unterstützen auch JuristInnen, JournalistInnen und SozialarbeiterInnen die neue Bewegung.

Sponsoren von COYOTE waren unter anderem die kalifornische Methodistenkirche (Glide Memorial Church) und die PlayboyFoundation. Von den 30.000 MitgliederInnen, die die Organisation nach acht Jahren zählte, waren nur ca. 3% prostituierte Frauen. Trotzdem wurde die Initiative zunächst als "nationale Organisation für Prostituierte", dann als "Gewerkschaft für Huren" und schließlich schlicht als "Hurengewerkschaft" bezeichnet. Der Begriff "Sexarbeit" wurde maßgeblich von dieser Organisation geprägt, weshalb Prostitutionsüberlebende die Begriffe "Sexarbeit" und "SexarbeiterIn" als "Zuhältersprache" konsequent ablehnen.

Eine der Sprecherinnen, Priscilla Alexander, war der Meinung, dass ihre vier Jahre am Bennington College sie für die Benutzung der Bezeichnung "Sexarbeiterin" qualifizierten. Bei ihrer Tätigkeit im Büro des kalifornischen Senators Milton Marks konnte sie COYOTEs Netzwerke vorantreiben und zum Beispiel erreichen, dass das Mitführen von mehr als drei Kondomen nicht mehr als Beweis für eine Prostitutionstätigkeit verwendet werden durfte.




80er und 90er Jahre

Ende der 1980er Jahre hatte man die HIV/AIDS-Epidemie als gesellschaftliches Problem erkannt und suchte händeringend nach Lösungen. Regierungen und internationale Organisationen zahlten große Summen zur HIV-Prävention aus.

Einen großen Teil dieses "AIDS-Geldes" rissen sich Prostitutions-Lobbygruppen unter den Nagel. So erhielt zum Beispiel COYOTE 50.000 Dollar für ein (von ihnen so genanntes) "Safer Sex"-Projekt für prostituierte Personen. Der psychischen Gesundheit der Betroffenen wurde dabei keinerlei Beachtung geschenkt. Statt die Existenz von Prostitution in Frage zu stellen und den Fokus auf die Sexkäufer zu richten, entschied man sich dafür, diese ausbeuterische Institution zu erhalten und deren Lobbygruppen für Präventionsprojekte zu finanzieren.

Jennifer Oriel hat sich in ihrer Dissertation ausgiebig mit der Finanzierung dieser Gruppen beschäftigt.

Priscilla Alexander und Margo St. James von COYOTE reisten um die Welt und vermarkteten ihr Konzept. Priscilla Alexander wurde schließlich von der WHO als Beraterin für deren HIV/AIDS-Programm engagiert und hatte maßgeblichen Einfluss auf deren Position zu Prostitution.

1999 eröffnete COYOTE die "St. James Infirmary" Klinik, in der "SexarbeiterInnen" medizinische Behandlung auf vielen Gebieten erhalten. Sie funktioniert außerdem als Multiplikatorin in dem sie Öffentlichkeitsarbeit betreibt und "SexarbeiterInnen" in Kampagnenarbeit schult.

NSWP (Network of Sex Work Projects)

Das NSWP wurde 1993 gegründet, finanziert mit Mitteln der EU, von nationalstaatlichen Regierungen sowie der Rockefeller Foundation. Die Agenda: Den prostituierten Personen Kondomnutzung beizubringen und Prostitution als "Arbeit" zu normalisieren. Heute ist das NSWP in mehr als 40 Ländern vertreten.

TAMPEP (European Network for HIV/STI Prevention and Health Promotion among Migrant Sex Workers)

Ebenfalls im Jahr 1993 wurde das Netzwerk TAMPEP gegründet - finanziert von der de Graaf Foundation. Ziel war HIV-Präventionsarbeit mit "migrantischen Sexarbeiterinnen". Die Europäische Kommission steuerte alleine im Jahr 2006 600.000 Euro für die Arbeit - die neben der HIV-Prävention auch insbesondere Kampagnen für legalisierte und regulierte Prostitution beinhaltet - bei.

Eine zentrale Person bei TAMPEP ist Jan Visser, ein "Sexarbeits"-Akteur. TAMPEP vertritt den Ansatz der Schadensminimierung (harm reduction). HIV/AIDS-Prävention und Schadensminimierung bedeuten in erster Linie eins: Das Verteilen von Kondomen.

Die TAMPEP-Mitarbeiterin Hanka Mongrad beantwortete die Frage danach ob und in welcher Weise ihre Organisation den armen, oft gehandelten Frauen aus Osteuropa aus der Prostitution heraus hilft, mit:
"Warum? Unser Ziel ist es sie zu besseren Prostiuierten zu machen."
Die schwedische Feministin und Journalistin Kajsa Ekis Ekman kommentierte dies mit:
"Die Europäische Union verausgabt jedes Jahr mehrere Millionen Dollar um osteuropäische Frauen zu besseren Prostituierten für westliche Männer zu machen."

Hochglanzbroschüren zur Schadensminimierung

Welche "Tipps" erhalten prostituierte Frauen eigentlich in den maßgeblich aus öffentlichen Mitteln finanzierten Hochglanzbroschüren? Hier eine kleine Auswahl an Beispielen:
"Tue immer so als ob es dir gefällt." (Australien)
"Wenn ein Klient deine Grenzen überschritten hat, musst du ihn zurückweisen, ohne zu viel Ärger zu verursachen, um seine Erregung zu erhalten." (Scarlet Alliance, Australien)
"Schubse aus Versehen einen Schuh unter das Bett, um unauffällig überprüfen zu können, ob dort Waffen deponiert sind." (Südafrika)
Ein "Sicherheits-Set" für "Sexarbeiterinnen" enthält einen Alarm, Kondome, Lipbalm, Gleitgel und Pfefferminzbonbons. Ziel:
"Eine bessere Lebensqualität für Menschen, die Sex verkaufen."
All diesen Projekten liegt die Vorstellung zugrunde, dass die prostituierte Person die Verantwortung trägt für die Gesundheit des Kunden.

Der Siegeszug der Sexarbeitslobby in den 90er Jahren und ab 2000

Das Ergebnis dieses Sponsorings war die erfolgreiche Ausbreitung des Sexarbeits-Narrativs. 1998 sprach sich die ILO (International Labour Organization) erstmalig für die Legalisierung der Prostitution aus. 2001 folgte die WHO (World Health Organization). Auch UNAIDS blieb nicht unbeeindruckt von den Bemühungen der Lobby. Diese konnte viele AkteurInnen auch direkt in regionalen, nationalen und internationalen Institutionen "unterbringen".

So war Laura Agustin, eine der Sprecherinnen der schwedischen Rose Alliance, in der Vergangenheit unter anderem bei TAMPEP beschäftigt. Agustin behauptet, dass Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung ein Mythos ist. Sie spricht stattdessen von "migrantischen Sexarbeiterinnen".
"The migrant sex worker "works in multicultural, multilingual clubs, brothels, apartments and bars ... The experience of spending most of their time in such ambiances, if people adapt to them at all, produces cosmopolitan subjects, who, by definition, have a special relationship vis-a-vis "place". The cosmopolite considers the world his oyster. not his home." Laura Agustin
Heute ist die Differenzierung zwischen "Sexarbeiterinnen" und "Zwangsprostituierten" zur politisch korrekten Sprachregelung geworden - kaum eine/einer kennt jedoch den Ursprung dieses Lobbyismus

Und Deutschland?

Hydra und Kassandra

Hydra war das erste autonome Hurenprojekt in Deutschland und mit seiner Gründung im Jahr 1979 im internationalen Vergleich deutlich verspätet. Unter den Gründerinnen waren Ärztinnen (zum Beispiel Heide Simon vom Gesundheitsamt in Charlottenburg), eine Senatorin (Anne Klein), Rechtsanwältinnen (Margarete von Galen), Sozialarbeiterinnen und Personen aus dem Sexgewerbe.

Den Initiatorinnen schwebte vor, dass die Organisation nicht nur von Sozialarbeiterinnen getragen werden sollte, weshalb man versuchte, prostituierte Frauen zu gewinnen.

1980 wurde Hydra als ehrenamtlicher "Verein zur Förderung der beruflichen und kulturellen Bildung weiblicher Prostituierter e.V." eingetragen. Das Cafe Hydra wurde von vier VereinsmitgliederInnen und zehn Studentinnen des Seminars "Frauen neben dem Arbeitsmarkt - Sozialarbeit mit Prostituierten" aufgebaut. Die in der Beratungsstelle arbeitenden Frauen waren Sozialarbeiterinnen, "Sexarbeiterinnen" oder Ex-"Sexarbeiterinnen".

Kassandra wurde 1987 in Nürnberg gegründet. Die Mitarbeiterinnen des Vereins verfolgten eine bewusste Verschleierungstaktik durch die bewusste Vermischung von "Sexarbeiterinnen" und "Nicht-Sexarbeiterinnen" und verfolgten damit zwei Ziele: Zum einen sollten die betroffenen Frauen vor Diskriminierungen geschützt werden, zum anderen sollte den Menschen durch die Verschleierung der Rollen klar gemacht werden, wie stark die Situation der Prostituierten durch eigene Vorurteile und Klischees bedingt ist.

Die Feldforscherin Martina Schuster brachte Einwände gegen diese Strategie:

Die nicht-prostituierten Mitarbeiterinnen genossen bei öffentlichen Auftritten häufig das Erlebnis als Hure betrachtet zu werden und führten das Publikum gezielt an der Nase herum, auch indem sie sich deutlich lasziver kleideten als echte prostituierte Frauen (dies stieß auch auf Kritik von Domenica Niehoff, die beim ersten Hurenball von Hydra sagte, dass die "studierten Frau-Doktor-Huren" sich bzw. ihren Anblick den "gaffenden Freiern" verkauften).

Durch eine Hydra-Revue kamen zwei transsexuelle "Sexarbeiterinnen" ins Cafe Hydra und lösten einen vorläufigen Bruch mit der Frauenbewegung aus, denn sie waren sehr präsent und beanspruchten für sich als "normale Sexarbeiterinnen" an der Hydra-Arbeit teilhaben zu können und wurden nach langen Diskussionen zugelassen. Diese Entscheidung gefiel einigen der mittlerweise inaktiven Nicht-Sexarbeiterinnen im Verein nicht und sie machten sich dafür stark, dass Hydra kein gemischt-geschlechtliches Projekt würde. Sie traten schließlich aus dem Verein aus. Im Januar 1983 war Hydra auf sieben aktive Frauen geschrumpft. In den Folgejahren organisierten sich die hurenbewegten Frauen neu und veranstalteten den ersten deutschen Hurenball und traten als "selbstbewusste, glückliche Huren" in zahlreichen Talkshows auf.

Heute wird Hydra mit öffentlichen Mitteln finanziert, eine Ausrichtung, die von Hydra selbst kritisch gesehen wird: Hydra wolle es vermeiden "Opfer zu produzieren", müsse dies aber mit der Dokumentation der Nutzung der Beratungsstelle aber tun.

Auf die Frage, wie denn eine "Hydra-Sexarbeiterin" aussehe, stellte Simone Kellerhoff klar, dass selbstbestimmte Prostitution nicht am Drogen-/Straßenstrich zu finden sei und diese Frauen auch nicht von Hydra vertreten würden, denn für sie gäbe es Drogennotdienste u. ä..
"Ja, es geht auch um Exklusion derer, die nicht "richtige Prostituierte" sind."
Auch "so genannte Zwangsprostituierte" seien keine "richtigen" Sexarbeiterinnen. Hydra ist der Meinung:
"Zwangsprostitution gibt es nicht"
und
"Es gibt genug Rechte für Opfer, aber nicht genug für die, die selbstbestimmt und selbstbewusst arbeiten wollen."
Dabei räumte Hydra 1987 durchaus ein:
"Sicher verkauft jede Prostituierte bei der Ausübung ihrer Tätigkeit auch einen Teil ihrer Persönlichkeit und somit einen Teil ihrer Würde. Das tun jedoch abertausende von Menschen in ihrem jeweiligen Beruf auch, wenn auch selten in gleichem Maße, ohne dass ihnen daraus ein Vorwurf gemacht wird."
Im Januar 2010 waren zwölf Frauen bei Hydra organisiert. Im angeschlossenen Förderverein sind mehr Männer als Frauen eingetragen, vor allem Sexkäufer.

Martina Schuster wunderte sich in ihrer Studie über Kassandra, dass sämtliche Mitarbeiterinnen vehement von sich wiesen, jemals mit Zuhältern zu tun gehabt zu haben - obwohl einige von ihnen phasenweise durchaus einen Zuhälter hatten, wie Schuster später erfuhr.

Schuster wies darauf hin, dass es einige Stimmen in der Hurenbewegung gäbe, die versuchten die Zuhälterfigur zu rehabilitieren, als eine Person, die für die "Sexarbeiterin" umfangreiche "Bewerbungs-, Trainings- und Manageraufgaben" übernahm.

Eine große Rollen bei Hurenprojekten wie Hydra stellt die Einstiegsberatung dar. Im Presse-Organ von Hydra fanden sich "Betroffenenberichte", die den Eindruck erwecken eher Werbung für die Einstiegsberatung zu sein. Diese Beratungen waren Hydra von Beginn an ein Anliegen, zum einen, um die "Sexarbeiterinnen" in jeder Phase ihrer Tätigkeit akzeptierend begleiten zu können, andererseits um ein politisches Signal zu setzen. Die Berichte darüber richten sich nicht nur an Interessentinnen, sondern auch außenstehende LeserInnen, denen vermittelt werden soll, dass "Sexarbeit" für manche Frauen "das Richtige" sein kann.

Nutten und Nüttchen

Laura Méritt gründete 1989 "Nutten und Nüttchen", eine Mischung aus Künstlergruppe und politisch motiviertem Verein.

Domenica Niehoff sagte über die Gruppe:
"Zwei Studierte aus reichem Elternhaus, die mal eben mit dem Arsch wackeln. Das sind keine richtigen Huren. Kein Wunder, nennen sie sich 'Nutte [sic] und Nüttchen.'"
Niehoff lehnte auch den mit der Bezeichnung mitschwingenden "Spaß-Faktor" an der Prostitution ab und legte Wert auf die Feststellung, dass die meisten prostituierten Personen nicht "studiert" sind und nicht aus einem wohlhabenden Elternhaus stammen.

Méritt veranstaltet auch heute noch feministische Seminare und Workshops zu sexuellen Themen. Sie studierte nach ihrer kommunikationswissenschaftlichen Promotion über das Lachen der Frauen an der Hagia bei Heide Göttner-Abendroth, einer umstrittenen Internationalen Akademie für Matriarchatsforschung.

Bundesverband sexuelle Dienstleistungen (BSD)

Der von Stephanie Klee mitgegründete BSD wandte sich als erster Verein ausdrücklich an BordellbetreiberInnen.

Im August 2002 kam es zu einer Verhandlung beim Bundesgericht in Charlottenburg: Das Gericht wollte die Bezeichnung als Verband nicht weiter anerkennen, solange der Verein nicht 300 bis 500 Mitglieder vorweisen könne. Ein Jahr nach seiner Gründung zählte der BSD jedoch immer nur noch 33 Mitglieder. Von ihm war und ist sehr wenig zu hören.

Doña Carmen

Der Frankfurter Verein Doña wurde von der Soziarbeiterin Juanita Henning gegründet. Er ist bekannt für kompromisslose Positionen und häufig im Clinch mit anderen Organisationen.

So wandte sich Doña Carmen unter anderem gegen "Freiersensibilisierung", denn mit solchen Kampagnen würde Sexkäufern ein Verantwortungsgefühl eingepflanzt, welches diese nicht zu haben bräuchten. Sie würden zu Spitzelei und Denunziation angestiftet, womit sie der Polizei zuarbeiten würden, die auf Hinweise mit Razzien reagiere, die den Betroffenen meist nicht zugute kommen würden. Die sozialen Verhaltensweisen der Sexkäufer würden ausgenutzt und sie würden zu Grenzüberschreitungen und Stalking animiert werden.

Mit den verbreiteten Listen von "Anzeichen", die nicht prostitutionsspezifisch seien (Minderjährigkeit, Vergewaltigung, Ausbeutung, Überwachung, etc.) werde "Zwangsprostitution" konstruiert und rassistischen Vorurteilen (fehlende Deutschkenntnisse) Vorschub geleistet. Das beim Sexkäufer erzeugte schlechte Gewissen und die konstruierte Verpflichtung
"sich beim Besuch einer Prostituierten auf alles [sic] konzentrieren, nur nicht mehr auf das, was normalerweise ihr eigentliches Anliegen ist: die Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse"
deute auf den eigentlichen Zweck der Kampagnen hin: Prostitution solle abgeschafft werden, ihre Nachfrage bekämpft und eventuell eine Freierbestrafung nach schwedischem Vorbild vorbereitet werden.

Quellen: Kajsa Ekis Ekman: Being and Being Bought. Prostitution, Surrogacy and the Split Self Almuth Waldenberger: ... Wie andere auch! Geschichte und Debatten der Hurenbewegung in Deutschland und Österreich von den 1970er Jahren bis 2011 (Diplomarbeit)

1 Kommentar:

  1. Ein sehr guter, informativer Text - absolut lesenswert!

    Hier ist übrigens ein Pro-Prostitutions-Artikel, wie er im Buche steht *würg*:

    https://www.vice.com/alps/read/sexarbeit-amnesty-entkriminalisierung-547

    Es wäre gut, wenn ein/e prominente/r AbolitionistIn eine Entgegnung schreiben würde.

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